LVZ 30.05.2023

Unter den sächsischen Bundestagsabgeordneten der Koalition wird wie in Berlin das Gesetz konträr gesehen. Die Leipzigerin Paula Piechotta (Grüne) führt eine hohe Dringlichkeit an, “weil in den letzten Jahren wenige Weichen für die Wärmewende gestellt wurden”. Sie plädierte dafür, dass laufende Heizungen auch weiterlaufen sollten. Aber bei einem Wechsel sollten “keine Heizungen mehr eingebaut werden, die besonders klimaschädlich sind”. Dafür bräuchten Menschen ohne Spitzengehälter Unterstützung.

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